Marmor, Stein und Eisen – Schlager der 50, 60 und 70er Jahre
7. November 2017
19:30
Wien
Burg Perchtoldsdorf
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Bela Koreny & Simone Niederer & Alexandra-Yoana Alexandrova & Julian Loidl & André Bauer

Im Grunde ist er ein richtiger Tausendsassa: der deutsche Schlager. Er hilf Tränen zu trocknen, wenn es die Liebe einmal gerade nicht so gut mit dir meint, lässt gleichermaßen dein Herz auf Wolke sieben landen, wenn es vor Liebesglück an den richtigen Worten fehlt oder reüssiert als verlässlicher musikalischer Begleiter, wenn man noch lange von deiner gelungenen Party schwärmen soll. Im Grunde war das immer schon so. Bela Koreny und seine durchwegs jugendlichen Freundinnen und Freunde erinnern sich daher am 7. November 2017 in der Burg Perchtoldsdorf im Festsaal an die stets goldenen Jahre des Schlagers.

Alexandra-Yoana Alexandrova, Simone Niederer, und Julian Loidl und André Bauer bilden gemeinsam mit Bela ein unwiderstehliches Team, wenn sie im Wonnemonat Mai zu einem Wiederhören mit den unvergessenen Klassikern einladen. Alle Protagonisten des Abends bringen die ungeheure Freude, die sie schon bei der Gestaltung des Programmes genossen, mit ebensolcher Liebenswürdigkeit auf die Bühne, die wir aus ihren gefeierten Engagements aus der Vergangenheit kennen, wie zum Beispiel André Bauer in Don Camillo & Peppone in dieser Tage im Ronacher.

Sie entführen ihre Gäste zu den großen Erfolgen von Peter Kraus, Caterina Valente, Gerhard Wendland und ihren großen Erfolgen und laden weiters zu Rendez Vous mit Drafi Deutscher und Udo Jürgens ein und somit zu ein paar Stunden, in denen, und das war stets die Absicht der Erfinder die Sorgen des Alltags für einige Zeit vor der Tür gelassen werden dürfen. Somit geht die musikalische Reise nach Paris, dem sündigen Pigalle, man fühlt sich ja ohnehin wie 17 Jahr mit blondem Haar und verzichtet ausnahmsweise zu Gunsten von Süßerem auf die Schokolade. Doch das wusste auch schon Trude Herr, die auch schon Prioritäten zu setzen wusste. möglicherweise auch hier, in diesem ehrenwerten Haus … Zusammenfassend sei bemerkt, das möglicherweise, Marmor, Stein und Eisen brechen möge, aber sicher nicht die Liebe mittlerweile dreier Generationen zu ihren musikalischen Schätzen.