13. März 2019 | |
19:30 | |
Wien | |
Theater Akzent | |
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VON MOSES BIS HEUTE FRÜH. 4 ABENDE ÜBER DAS JUDENTUM.
Die Menschen wissen schon alles, doch dieses und jenes wissen sie nicht. Was hat Gott Moses wirklich gesagt? Wohin sind die Juden damals gezogen? Was wäre heute, wenn Kurt Weill, Walter Jurmann, Friedrich Holländer oder Hermann Leopoldi nicht vertrieben worden wären? Was wäre heute, wenn Billy Wilder, Fred Zimmermann oder Eric Kandl nach 1945 zurückgekehrt wären? Im vierteiligen Zyklus „Der Tanz des Golem“ widmen sich Bela Koreny und Ethel Merhaut all diesen Fragen und begeben sich auf eine kulturelle und musikalische Reise über das Judentum. Mit tatkräftiger Unterstützung von Elisabeth Orth, Mercedes Echerer, Michael Maertens, Roby Lakatos, Daniel Serafin, Yury Revich und Heinz Marecek erzählen, singen und spielen die Künstler Lieder, Anekdoten, Erzählungen und jüdische Märchen.
1. Abend: AM ANFANG WAR DER GANS. Das alte Testament
Im ersten Teil der vierteiligen Reihe „Der Tanz des Golem“ entführen Elisabeth Orth, Roby Lakatos, Bela Koreny und Ethel Merhaut ihr Publikum in eine alte, biblische Welt. Texte aus dem alten Testament sowie jüdische Märchen liest Elisabeth Orth, die Doyenne des Wiener Burgtheaters, und wird dabei mit einfühlsamen Klängen der Sängerin Ethel Merhaut, des Geigers Roby Lakatos und des Pianisten Bela Koreny begleitet. Mit Erzählungen und Anekdoten führt Bela Koreny durch den Abend. Es erwartet sie ein tiefgreifender, bewegender und zugleich unterhaltsamer Abend im Theater Akzent.
ELISABETH ORTH LIEST AUS DEM ALTEN TESTAMENT
ETHEL MERHAUT SINGT SINAGOGALE UND TRAD. JÜDISCHE GESÄNGE
ELISABETH ORTH LIEST JÜDISCHE MÄRCHEN
BELA KORENY ERZÄHLT JÜDISCHE WITZE
MUSIK ROBY LAKATOS & BELA KORENY
Der 2. Termin findet am 2. Mai 2019 statt.